„Very Bad Kings: Kingston University 1. Semester“ von J.S. Wonda

Wir sind fünf Könige und teilen alles. Die Herrschaft über diesen Campus, unsere tödlichen Geheimnisse und … unsere Frauen. Niemand widersetzt sich unseren Regeln. Wie lange wird es dauern, bis du fällst? „Very Bad Kings“ von J.S. Wonda ist der fulminante Auftakt in eine Dark Romance Reihe, die der Welt gefehlt hat.

Wie ich zu „Very Bad Kings: Kingston University 1. Semester“ gekommen bin:

Wenn Tiktok etwas kann, dann ist es die Beeinflussung meines Kaufverhaltens. Diese Buchreihe wurde nicht nur von einer Person auf meiner For You Page in den Himmel gelobt, sondern von so vielen, dass ich mich beim Besuch eines Buchladens direkt zum Kauf hinreißen ließ. Ein neues Genre, das ich unbedingt mal anlesen musste.

Klappentext – worum geht es in dem Buch:

Wir spielen ein Spiel. Fünf Könige. Fünf Opfer.
Der Campus ist unser Reich. Niemand sollte sich unseren Regeln widersetzen.
Du dachtest, Kingston biete dir eine akademische Zukunft?
Lektion eins: Alles, was du je lernen wirst, ist das Überleben zwischen uns.
Der Elite.
Und wenn du deine Hausaufgaben nicht anständig machst, Belle, müssen wir dich leider bestrafen …

Mable ist eine von fünf Stipendiatinnen, die jedes Jahr an der Kingston University angenommen werden. Die reiche Elite des Colleges hält allerdings nichts vom Charity-Programm ihrer Eltern und will Mable mit aller Macht vertreiben. Allen voran die Kings. Fünf abtrünnige Seniorstudenten, die im Hintergrund ein unmoralisches Spiel veranstalten.
Wird Mable gewinnen?
Und wie soll sie sich dagegen wehren, dass drei der Kings plötzlich nur sie wollen?

Wie weit wirst du gehen, um deinen Traum zu leben?

Mein Fazit zu „Very Bad Kings: Kingston University 1. Semester“ von J.S. Wonda:

Zuallererst: Das war mein erster Roman im Genre des Dark Romance und ich wusste nicht, was mich erwartet. Allein die Triggerwarnung am Anfang war etwas, womit ich nicht gerechnet hatte, was mich aber auch schon vorahnen ließ, in welche Richtung es geht.

Und was soll ich sagen? Ich habe „Very Bad Kings“ binnen zwei Tagen durchgesuchtet und war am Ende enttäuscht, dass ich nicht auch direkt den zweiten Band mitgenommen hatte. Denn nicht nur, dass große Äußerlichkeiten, bis auf metaphorische Beschreibungen, zumeist außen vor bleiben, es ist auch ein Hin und Her. Mit manchen Wendungen hatte ich absolut nicht gerechnet, andere Teile waren so aufladend geschrieben, dass ich das Buch von J.S. Wonda nicht weglegen konnte.

Gerade die verworrene Geschichte rund um Sylvian und Mable in Kombination mit Harper hat mich in den Bann gezogen. Aber auch wirklich sozialkritische patriarchale Themen wurden von der Autorin aufgegriffen und unglaublich gut in die Geschichte eingewoben, um nach und nach zumindest ein bisschen Licht ins Dunkel zu bringen und Lust auf mehr zu machen. 

Für mich war das bisher eines der besten Bücher im Bereich Romance (das Dark lassen wir einfach mal kurz außen vor), das ich je gelesen habe, weil es eben mal nicht seicht dahin plätschert, sondern Ecken und Kanten aufweist. 

Von mir gibt es daher eine absolute Kauf- und Leseempfehlung für den Auftakt der Very Bad Kings Reihe und ich freue mich, wenn ich bald den zweiten Band in den Händen halten kann.

Meine Bewertung von „Very Bad Kings: Kingston University 1. Semester“ von J.S. Wonda:

Hier gibt es das Buch zu kaufen:

Amazon*

Thalia*

Osiander*

456 Seiten

Taschenbuch 14, 99 €

Erscheinungsdatum 10.6.2021

ISBN 3969665167

Viel Spaß beim Lesen!

 

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